Sexgeschichten.

Ich :)







Cindy und ihr Vater (1)

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in der Hand und vor Hitze fast zerfließend.

"Hi Vati", rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte. "Hallo mein Liebling, wie war die Schule?" fragte er und kam heraus auf die Terrasse.

"Wie immer.... Wie war die Arbeit?"

"Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt, dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss...." "Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.

"Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz."

"Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir sicher besser."

"Gerne Schatz," sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten. "Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen gehen."

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Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte. Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt, als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah, erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf den Mund.

"Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?"

"Ja, fast wieder wie ein Mensch," lachte er.

"Nur fast?" fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern. "Wo ist er Teil der unmenschlich ist?"

"Grrroaar!!!" brüllte Keith wie ein Monster.

"Hilfe, eine Riesenkrake!" schrie Cindy und strampelte sich von ihm los. Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von ihrem brüllenden Vater verfolgt.

Sich in die Ecke drückend bettelte sie "Oh bitte liebe Riesenkrake, friss mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen."

"Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!" grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken. "Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage geben," lachte sie.

Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte, sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn geschlungen hatte.

Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah. Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind. "Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht," sagte Keith in seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.

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