Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (7)

Ana biß sich auf die Lippe und wirkte verunsichert - aber sie trat nicht zurück oder wehrte die Berührungen ab. Auch dann nicht, als Suzannas rote Fingernägel ihre Brüste umrundeten - aber immer sorgsam bedacht das empfindliche Fleisch nicht zu berühren. Ana sah Suzanna an, als die einen ihrer Finger in den Mund steckte und dann zwischen ihre Brüste legte. Ana atmete schneller. Sie war völlig hingerissen, von dem was vorging und die junge Frau mit ihr machte. Es war so fremd, so neu, daß die Lust langsam stieg und fast anfing zu schmerzen. Nie hatte Ana so etwas vorgehabt und nun passierte es und es war nicht einmal schlimm, das eine Frau sie berührte. Erschreckt erkannte sie, daß sie bei den Gedanken leise anfing zu stöhnen und die Gänsehaut sich über ihren ganzen Körper erstreckte. Mit großen Augen sah sie Suzanna an und spürte den Finger langsam zwischen ihren Brüsten auf Wanderung gehen. Er ließ eine feuchte Spur zurück. Bis Suzanna sich vorbeugte und sanft über Anas Oberkörper blies.

Ana stellte sich auf die Zehenspitzen, als der warme Atem über ihren Oberkörper strich und die feuchte Spur des Fingers aufregend kühl zu spüren war. Wieder sah sie Suzanna ungläubig an. Wie schaffte diese junge Frau es, ihr solche Wunder zu zeigen? "Gefällt es dir...?" fragte Suzanna leise. Ana nickte stumm, die Oberlippe zwischen die Zähne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war so erregend, das erste Wellen von unbändiger und verzehrender Lust in ihr aufstiegen. Suzanna lächelte noch stärker auf ihre Worte und legte beide Hände an Anas Hüften. Die zuckte zusammen. Die Berührung war an einer völlig normalen Stelle erfolgt, aber sie empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie erzitterte, als die Hände über ihren Bauch strichen. So sanft, so zärtlich, daß Ana sich mehr wünschte. Als Suzannas schmale Finger zum ersten Mal ihre Brüste berührten, riß Ana die Augen auf und ballte die Hände zu Fäusten. Sanft, ganz sanft strich Suzanna über ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel heißer zum Lodern.

Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anas Hände sich auf ihre Brüste legten und dort warm und erregend verharrten. Suzanna beugte sich vor, öffnete den Mund und Ana war es, die sie verlangend küßte. Längst hatte sie dieses weiche, frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und das zeigte sie auch mit ihrem Kuß, der voller Leidenschaft und Lust war. Suzannas Lippen wanderten tiefer, zu Anas Hals. Die warf den Kopf in den Nacken und atmete tief und hörbar aus, als Suzanna sanft in den Hals biß. Ihre Zunge tanzte über Anas weiche Haut des Halses und ihre Hände drückten sanft zu und bewegten sich, lösten neue Wellen von Wonne und Lust in Ana aus. Die schloß die Augen und erzitterte bei Suzannas Berührungen, die so intensiv nur von einer Frau kommen konnte, die einfach wußte, wie man sich berührte. Suzanna hob Anas Brüste ein wenig an und strich dabei mit den Fingern über die Brustwarzen. Ana hatte große Brustwarzen und große Warzenhöfe. Dylan kannte diese empfindlichen Stellen ganz genau. Und er genoß das erregende Schauspiel der zwei herrlichen Körper.

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Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend stimuliert wurden. Und er sah Anas Erbeben, sah ihre geballten Hände und spürte nur die eigene Lust zwischen den Beinen. Ana zitterte am ganzen Körper und Suzanna ließ sich Zeit. Sie liebkoste und streichelte so zärtlich und sanft, daß Ana immer mehr alles an der Realität verlor und sich nach viel mehr sehnte. Suzannas Hände griffen fester zu und endlich verlor Ana sich in ihrer Lust und stöhnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie krümmte sich als Suzannas Zunge schnell und kurz über die rechte Brustwarze huschte. Ana sah die junge Frau an und wieder in ein breites Lächeln.

Und sie sah zu, wie Suzanna langsam ihren Mund öffnete und sich gespielt mit der Zunge über die roten Lippen fuhr. Anas Hände tasteten nach der anderen, berührten die Schultern. Sie spürte unter den Händen die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst ein erregendes kribbeln. Sie berührte eine andere Frau. Es war heiß, es war Wahnsinn... Suzanna beugte sich so langsam vor, daß Anas Herz noch stärker zu pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen über Anas rechte Brustwarze. Aber nur die Lippen. Ana spürte keine Zunge, keine besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten von ihren Lippen und ihre Hände krallten sich fester in die anderen Schultern.

Dann weich und heiß Suzannas Zungenspitze an ihrer Brustwarze. Ana schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als würde sie sterben: Lang und intensiv. Heiß ballte sich alles in ihr zusammen und explodierte, als Suzannas Zähne sanft zubissen und die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Ana wankte, alles drehte sich für sie und sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Suzanna hielt sie. Als sie wieder die Augen öffnete, bekam sie trotz allem einen roten Kopf. Sie war gekommen, heiß und intensiv. Ohne viele andere Berührungen.

Aber die Liebkosungen waren zu zärtlich gewesen, viel zu heiß und liebevoll als das Ana hätte widerstehen können. Sie lächelte Suzanna zu und zog sie zu einem Kuß an sich. Wie sie diese weichen Lippen liebte... Suzannas Körper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiß. Und er war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen und so auf eine andere Art und Weise verlockend, daß ihre Finger sanft über Suzannas Rücken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder sah Ana in ihre grünen Augen und in das Lächeln. "Ich bin noch nicht fertig mit dir...!" flüsterte Suzanna und das alleine reichte, um einen neuerlichen Schauer durch Anas Körper zu jagen.

Suzanna richtete sich auf und sah zu Dylan herüber. Der hatte dem ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte darauf, ebenfalls Suzannas Körper zu liebkosen. Er sah zu seiner Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft über den Oberkörper und sah ihn mit einem verträumten Blick an. Sie hauchte ihm einen Kuß zu und nickte. Da war Suzanna bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und legte ihrer Hände in seinen Nacken.

Und wieder sagte sie nichts, lächelte Dylan nur an und öffnete leicht die Lippen: Das reichte.

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