Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (2)

Irgendwie hatte sie ihm dann ihre Wünsche geäußert. Irgendwann, als seine Hände über ihren Körper glitten und ihre Brustwarzen sensibel reagierten und sich aufstellten. Als seine Zunge darüber schnellte, hatte sie ihm stöhnend gestanden, wie heiß sie das machte. Und er hatte seine Hände auf ihre Brüste gelegt, sie umfaßt, massiert und immer wieder mit der Zunge geliebt. Zuerst mit der Spitze die Warzen umspielen, dann mit der rauhen Stelle darüberreiben. Und immer mehr war sie unter seinen Liebkosungen dahingeschmolzen. Sie hatte ihn geküßt und gesagt, er sei zärtlich wie sie als Frau. Daraus hatte es sich irgendwie ergeben. Dylan konnte jetzt im Moment nicht einmal mehr sagen wie.

Aber irgendwann hatte er sie immer wieder mit seiner Zungenspitze liebkost und gefragt, ob eine andere Frau das eben so könnte. Ana hatte ihren Kopf von einer zur anderen Seite geworfen und leise Laute der Lust von sich gegeben. Als sie wieder nebeneinander lagen, hatte sie geflüstert, daß sie es gerne einmal versuchen wollte. Oder zumindest davon träumte, denn so mußte es sein. Er lachte und sie war in sein Lachen eingefallen. Eng umschlungen waren sie eingeschlafen. Er legte gerade die Zeitung zurück auf den Tisch als sie wieder in das Wohnzimmer kam. Sie hatte die Hände in die Jeans gesteckt und sah ihn mit einem seltsamen Ausdruck der Augen an. Erstaunt sah er sie an. Ana kam mit langen Schritten zu ihm, blieb dicht vor ihm stehen.

Dylan sah an ihrer Gestalt hoch. "Gib mir noch einmal die Zeitung..." sagte sie und Dylan gab ihr das Blatt. Sie setzte sich ihm gegenüber, sah ihn an und lächelte. "Du wünscht es dir wirklich, oder?". Erstaunt sah er sie an. "Was?" fragte er. Ana lächelte und schlug die Zeitung auf. Ihr Finger blieb an der kleinen Anzeige heften. "Das..." sagte sie nur. Dylan sah sie aus großen Augen an. Er schluckte. "Du scherzt..." sagte er nur. Und seine Ana sah ihn an. "Fasziniert der Gedanke dich denn nicht...?" Er sah in ihre braunen Augen. "Der GEDANKE schon..." antwortete er. Seine Frau schmunzelte ihn an. "Na siehst Du...". Sie griff zum Telefon hinter ihm. "Was hast Du vor...?" fragte er.

Sie legte ihren Finger auf ihre Lippen. "Pssst". Dann wählte sie die Nummer der Anzeige. Dylan sah seine Frau mit großen Augen an. "Das meinst Du nicht wirklich, oder...?". Sie hielt den Hörer an die Ohren und sah ihn stumm am. Dylan lächelte schwach und wollte nach dem Hörer greifen. Sie entwand ihn ihm und drohte mit dem Finger. "Wenn Du mir den Hörer wegnimmst, dann traue ich mich kein zweites Mal...". Und Dylan schwieg und staunte. Ein paar Mal hatten sie sinniert, wie schön es sein könnte, jemand anderen beim Liebesspiel dabei zu haben. Aber es waren nur spontane Ideen gewesen. Wenn auch äußerst reizvolle. Irgendwann hatte er einmal gefragt, ob Ana sich so ein Spiel vorstellen könnte: Eines mit einer weiblichen Mitspielerin.

Und er mußte gestehen, seit dem geisterte die Idee durch seinen Kopf. Aber so etwas wie jetzt... Ana versteifte sich, sah ihn an. "Ja, Hallo...?" fragte sie. Dann lauschte sie wieder und hielt ihm den Hörer hin. Er sah Ana überrascht an. "Nimm schon..." sagte sie und lächelte ihn warm an. Dylan zögerte noch immer.

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"Nimm schon, es ist in Ordnung..." flüsterte sie und hielt den Hörer ein Stück höher. Seine zitternde Hand umfaßte das Plastik. "Hallo... Ist da wer...?" hörte Dylan eine weibliche Stimme mit angenehmen Klang. Noch ein weiteres Hallo. Ana stupste ihn an, drängte sich zu ihm auf die Couch. "Komm schon... Fragen kostet nichts..." drängte sie. "Ja, Brauer hier. Dylan Brauer...". Sekundenlang war Schweigen und er nahm schon an, sein weibliches Gegenüber hatte aufgehängt.

Dann kam ein angenehmes Lachen und ein freundliches "Hallo, was kann ich für dich tun...?" Dylan schluckte und sah seine Frau an.

Die lächelte. Also antwortete er. "Ich habe Deine Anzeige in der Zeitung gelesen und...". Er wußte nicht weiter. Dann wieder ein angenehmes Lachen. "Alles Klar. War das Deine Frau vorhin?" wurde er gefragt und Dylan nickte. Ärgerlich, denn seine Partnerin konnte das natürlich. nicht sehen antwortete er mit einem zögernden "Ja...". "Das ist gut. Sie weiß Bescheid?" wurde er gefragt. Er stimmte zu. "Es war eher ihre Idee...". Er erntete dafür einen Knuff in die Seite. Ana blitzte ihn gespielt zornig an. Und wieder das angenehme Lachen am Telefon. Dylan tauschte noch mit der Unbekannten ein paar Dinge aus und wurde dann nach einen Treffpunkt gefragt. Er entschuldigte sich für ein paar Sekunden und hielt den Hörer dann mit der Hand zu. "Sie will sich mit uns treffen...?" sagte er zu Ana.

Die biß sich auf die Unterlippe. Diesmal war sie es, die zögerte. "Ich weiß nicht...?" antwortete sie leise. "Auf ein Inserat es so weit kommen lassen...". Er nickte. "ich wollte Dich nur ein bißchen ärgern, aber nicht mehr...". Ihr Lächeln wirkte unsicher. "Also soll ich absagen?". Sie nickte. Dylan nahm die Hand von der Muschel und wollte gerade anfangen zu sprechen, als Anas Hand warm auf seinen Arm landete. Sie schüttelte den Kopf und er sah seine Frau überrascht an. "Warum eigentlich nicht?" fragte sie. Er nickte... Am Freitagabend saßen sie beide in dem kleinen Café, das sie so gut kannten. Denn hier hin kamen sie ab und an um Kaffe zu trinken, Feiern mit Freunden zu feiern oder einfach um an einen Sonntagnachmittag auszuspannen.

Doch nun saßen sie beide wohl etwas zu nervös an dem kleinen Ecktisch in der Ecke und warteten auf Suzanna. Keiner von beiden wußte mehr als den Namen über die Frau aus der Annonce. Es war überhaupt ein kleines Wunder, daß sie gekommen waren. Noch lange nach dem Telefonat und Tage später hatten sie sich verwundert angesehen. Es hatte sich einfach so entwickelt und beide spielten mit. Lange hatten sie einfach von so etwas gesprochen, aber bisher nie daran gedacht. Und nun saßen sie hier und sahen sich an. Aber die erste Nacht nach dem Telefonat war intensiv gewesen wie schon lange nicht mehr. Der Gedanke faszinierte beide und das hatten sie sich auch gestanden. Und ansehen, wer kam konnten sie immer noch. Genau so gut wie später "Nein" sagen. Denn unsicher waren sie beide. Es war kurz nach halb neun Uhr und das Café fast voll. Doch der kleine Tisch von Ana und Dylan war immer noch leer.

Dylan trug eine elegante dunkle Hose und weißes Hemd, Ana eine weiße Jeans und helle Bluse. Rings um sie herum füllten sich die Tische und zahlreiche Leute allen Alters kamen um zu essen, zu trinken oder Freunde zu treffen. Und gegen Acht Uhr hätte die unbekannte "Suzanna" kommen sollen. Ana stieß Dylan an.

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