Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (6)

Suzanna war nicht untätig, stand auf und kam auf Dylan zu. Sie lächelte ihn an und war sich ihrer Ausstrahlung und Wirkung bewußt. Dicht kam sie an ihn. Aber nur so weit, daß ihre Körper sich nicht berührten. "Gefalle ich dir auch?" fragte sie mit einer unschuldig gespielten Miene. Dylan nickte nur. Sagen konnte er nicht mehr viel. Suzannas breiter Mund verzog sich zu einem Lächeln. Es machte sie noch begehrenswerter. Ihre Hand landete auf seinem Hemd, spielte mit dem obersten Knopf. "Ich frage mich, warum du es mir dann nicht zeigst?". Dylan schluckte. Die junge Frau vor ihm spielte auch mit ihm. Und sie wußte, was sie wollte. Und irgendwie wußte er, sie würde es bekommen. Aber das war ein erregendes Gefühl, in das er sich gerne verlor...

Vorsichtig streckte er seine Hand aus. Sie sah ihm direkt in die Augen und lächelte. Aber sie machte keine Anstalten zurückzuweichen. Vorsichtig berührten seine Fingerspitzen ihren Bauch. Keine Regung von ihr. Nur das Lächeln, das warm und angenehm war. Seine Finger wanderten langsam tastend und fühlend höher. Und immer noch nur ihr Lächeln, das sanfte Heben und Senken ihrer Brüste beim Atmen und die warme Haut, die er weich und angenehm unter den Fingern spürte. "Na los..." sagte sie, nahm ihre Hand und legte sie auf seine. Dabei preßte sie seine gesamte Handfläche auf ihren Körper. Er spürte ihre Rippen unter der Haut, dicht unter der rechten Brust. Suzanna sah ihn an, gab ihm einen gehauchten Kuß und führte seine Hand höher zu ihrer Brust.

Dylan erschauerte regelrecht, als er das junge, feste Fleisch warm unter seiner Handfläche spürte. Warm und weich. Dann die Brustwarze und die gesamte, weiblich runde Wölbung. In seiner Hose wurde es mehr als eng, denn Gedanken, das erlebte und alles zusammen erregte ihn wie schon lange nichts mehr so erregend gewesen war... Suzanna drückte sich gegen ihn, bis er ihren wunderbaren Körper auch durch den Stoff spüren konnte. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken und strich erforschend darüber. Die zweite folgte. Suzannas Gesicht war dicht vor ihm. Das Lächeln war warm, ihre grünen Augen so unendlich tief verzehrend. Langsam öffnete sie leicht die Lippen und Dylan konnte nicht mehr anders. Er beugte sich vor und küßte sie. Und wie er sie küßte: Heiß, hart und leidenschaftlich zugleich.

Ihre Lippen waren weich, angenehm und warm. Wie ihr Mund, wie ihre Zunge, die zwischen seine Zähne schnellte. Fest griffen seine Hände zu und umfaßten ihre Pobacken. Das Fleisch war weich, fest und stramm. Und so unendlich anziehend wie ihre ganzer Körper, wie ihr Kuß und vieles mehr, an das er in diesen Augenblicken nur denken konnte. Ihr Kuß wanderte zu seiner Wange. Ihre Zunge glitt über sein Gesicht, zur Nase, zur anderen Wange. Suzanna lächelte ihn an und trat dann zurück. Sie drehte sich zur Seite und nahm Ana an der Hand. Die stand nur noch im BH und knappen Unterhöschen vor ihr. Suzanna zog sie an sich, umarmte sie und küßte seine Frau.

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Dylan stand daneben, sein ganzer Körper bebte noch und sehnte sich nach dem Gefühl von eben zurück. Er musterte seine Frau: Sicher war sie schön, sicher liebte er sie. Ihr Körper war etwas kräftiger, längst nicht so schlank wie Suzannas. Auch ihre Brüste waren weniger kräftig. Aber er liebte sie! Auch jetzt, in diesem Augenblick... Atemlos sah er zu, wie Suzannas Hände über den Rücken seiner Frau strichen, den schmalen Grad des weißen BH nachzeichneten. Die schlanken Finger mit den roten Nägeln glitten über den Verschluß, dann fiel das bißchen Stoff. Ana stand nur da, sah der anderen in das Gesicht und ließ den BH zu Boden fallen. Und Suzanna sah sie nur an. Beide Frauen umarmten sich erneut. Ihre Brüste berührten sich.

Ana zog scharf die Luft ein bei dem Gefühl, als das passierte. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper und verstärkte das Gefühl bis fast zur Unendlichkeit. Sie erschauerte, als Suzanna das spürte oder ahnte und ihren Oberkörper sanft bewegte. Die Spitzen beider Brüste rieben aneinander. Ana biß auf ihre Unterlippe, um nicht aufzuschreien. Irgend etwas kaltes jagte durch ihren Körper und wurde dann angenehm heiß. Mit großen Augen sah sie die andere Frau an. Noch nie hatte etwas ihre Brüste derart intensiv gereizt, nicht einmal mit Dylan...Zumindest kam es ihr jetzt in diesen Moment so vor. Suzanna lächelte und trat zurück. "Führst du mich in euer Schlafzimmer...?" fragte sie und sah Ana an. Die sah zu Dylan und spürte fast körperlich auch dessen Erregung.

Wenn ihr die Frau schon gefiel, mußte es ihm als Mann fast den Verstand rauben. Also nickte sie und drehte sich zu der kleinen Tür zum Flur und dann in das Schlafzimmer. Dicht hinter ihr folgte Suzanna. Und wieder sah Dylan die langen Beine und ihre schmale Taille vor sich. Ihm schwindelte fast, so stark drehten sich seine Gedanken. Aber jetzt gab es kein zurück mehr. Er war auch nicht sicher ob er überhaupt jemals zurück wollte... Ana führte Suzanna in das kleine Schlafzimmer. Unsicher stand sie vor dem Bett. Ihre Brüste waren weiß, voll und angenehm. Wenn auch nicht so straff wie die von Suzanna. Doch es waren ihre und er liebte jeden Millimeter von ihnen. Suzanna drehte sich einmal im Kreis, nahm alles in sich auf und blieb so stehen, das ihr Blick frontal auf Dylan gerichtet war. Der schluckte und spürte nur noch das kalte Rieseln im Rücken und ihre grünen Augen auf sich...

Suzanna lächelte seine Frau an. Anas stand unsicher herum, die Hände schamvoll vor den Brüsten verschränkt. Suzanna ging zu ihr und zog die Hände herunter. Ana blickte sie an. Suzanna lächelte ihr zu und legte ihre Hände auf die Schultern der anderen. Dylan erkannte die Gänsehaut auf dem Körper seiner Frau. Und Suzanna stand da, sagte keinen Ton, lächelte nur ihr verzauberndes Lächeln und bewegte die Hände. Sanft strichen sie über Anas Haut und Schultern. Zuerst nur die Fingernägel, dann die Fingerspitzen und schließlich die Handflächen. Ana erstarrte, als die Hände der anderen tiefer wanderten und um ihren Hals strichen: Liebevoll, forschend und an jeder Stelle.

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