Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (1)

Autor: Raimund Parker

"Du, Ana - wäre das hier nichts für uns..." rief Dylan scherzend. Ana, die gerade dabei war in der Küche das Essen zuzubereiten, steckte ihren Kopf in das Wohnzimmer. Dort saß Dylan und blätterte in der lokalen Tageszeitung. "Was meinst Du, Schatz?" fragte sie, weil sie nicht wußte was er meinte. Dylan sah sie an, sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. Er wedelte mit der Zeitung. Das Papier raschelte. Ana sah ihn an, doch er grinste nur weiter und hielt ihr statt dessen die Zeitung hin. Ana seufzte und trat zur Couch auf die er lag. Sie nahm die Zeitung und fand auch gleich, was er gesehen hatte. Eine der kleinen Anzeigen im Bekanntschaftsteil:

Junge Frau sucht interessantes Paar mit
Niveau. Bitte nur fest liierte, keine finanz.
Int. Alles kann, nichts muß. Vertrauen ist
alles. Bitte nur ernst gemeinte Zuschriften.

Ana sah ihn an und in sein immer noch beständiges Grinsen. Sie knuffte ihn in der Seite. Er lachte. "Ich dachte, du hättest es vergessen..." sagte sie und zwinkerte. Er schüttelte den Kopf. "Wie könnte ich die gestrige Nacht vergessen...?". Er legte die Hand um die Hüfte seiner Frau und zog sie zu sich. Ana setzte sich zu ihm auf die kleine Couch, sah ihn an. "Ja, es war mal wieder toll, mein Tiger...". Sie beugte sich vor und strich sich die sanften Locken des braunen Haares zur Seite. Ihr Mund leuchtete verführerisch im sanften Rot, das sie immer zur Arbeit auflegte. Dylan konnte einfach nicht widerstehen, zog sie noch näher an sich. Bis er in ihre braunen Augen sehen konnte. "Meine kleine Raubkatze..." sagte er und zog sie ganz an sich. Ana gab nach und er fand ihre weichen Lippen. Der Kuß war zärtlich und heiß zugleich. Er spürte ihre Hand an der Wange. Bis sie sich aufrichtete. "Es ist schon fast acht. Ich muß noch in die Küche...".

Er lies ihre Hände nicht los. "Na komm schon sagte sie...". Dann ließ er sie gehen. Wieder griff er zur Zeitung und las weiter. Im Türrahmen zum Flur blieb Ana stehen und drehte sich um. Erstaunt sah er sie an. "Du weißt, ich habe gestern Nacht nur Spaß gemacht, als sich sagte es auch einmal mit einer Frau zu versuchen...?" Er nickte. "Klar, ich habe ja auch nur gescherzt...". Sie nickte. "Ich weiß..." war ihre Antwort. Ihr rechtes Auge zwinkerte. Er lächelte und sah ihr nach, als sie ging. Die Jeans spannte sich über ihr bezauberndes Hinterteil. Wie er sie liebte. Immer noch, auch nach fast zehn Jahren Ehe. Und wie er sie in der letzten Nacht geliebt hatte. Er hatte tief und fest geschlafen, als ein sanftes Gefühl ihn weckte. Verschlafen öffnete er die Augen, doch da war nur die Dunkelheit des Schlafzimmers. Die Dunkelheit und irgend etwas, das vorging. An ihm vorging. Sanfte Küsse bedeckten seinen entblößten Oberkörper.

Er sah an sich herunter, erkannte undeutlich den Schatten seiner Frau, spürte die Wärme ihres Körpers. Sanft strichen ihre Brüste über seinen Bauch, berührten die Schenkel und wie zufällig sein Glied, das sich jetzt versteifte. Ana bemerkte, daß er aufgewacht war. Sie war nackt. Erstaunt bemerkte er, wie sie sich langsam auf ihn arbeitete. Dabei rieb viel ihrer Haut über sein Glied und brachte es zwischen ihren Körpern zum Erblühen.

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Ihr Atem wehte warm und erregend in sein Gesicht. Dylan spürte ihre Körper auf sich, spürte das sanfte Reiben, die Haut, die Wärme. Er versteifte sich. Ein Kuß berührte seine Wange.

Heiß und feucht wanderte die Zunge zu seinem Mund, drückte zwischen seine Lippen und dann drängte sie sich ihm entgegen. Der Kuß war heiß und mitreißend gewesen. Er umarmte sie, drückte ihren Körper noch fester und enger an sich und beide gingen in dem gemeinsamen Kuß voller Leidenschaft und Hingabe auf. Bis sie von ihm abließ. Dicht vor seinem Gesicht konnte er ihre Augen leuchten sehen. Das einzige Licht, kam aus den breiten Fenstern und einem fahl scheinenden Mond. Er tauchte alles und vor allem sie in ein silbernes Licht. Alles wirkte unwirklich und war doch so erregend echt. Noch ein kurzer Kuß. "Alles Gute zum Geburtstag, mein Schatz..." flüsterte sie leise und küßte ihn erneut, ehe er etwas sagen konnte. Und wie sie ihn küßte: Heiß, innig und verlangend.

Dabei bewegte sie sich deutlich auf seinem Körper. Haut rieb an Haut und er konnte ihre feuchte Scham an seinem rechten Schenkel spüren, als sie ihn sich so spüren ließ. Atemlos hatten sie sich angesehen. Und immer noch das sanfte Reiben ihres Körpers. Er griff nach ihr. "Und, hast Du schon ein Geschenk für mich?" fragte er leise. Sie lachte nur und biß sanft in seinen Hals. "Au, du kleine Raubkatze...". Leise lachend ließ sie es zu, daß er sie herumdrehte. Er glitt auf sie und nun war er es, der auf sie nieder sah. Und Ana lag nur da, still unbeweglich und erbebte doch. "Komm schon..." flüsterte sie. Ihre Stimme bebte wie ihr heißer Körper erbebte. Und wie er sie wollte. Es knisterte zwischen ihnen, die Luft stand unter Spannung. Sein Glied lag auf ihrem Unterkörper.

Es war erregend, sie so zu spüren, einfach so und noch nicht mehr. Und er wußte, es würde noch mehr kommen - und das machte alles noch viel intensiver. In diesen Augenblicken liebte er Ana mehr, als er ausdrücken konnte. Und sie schien es in solchen Augenblicken zu spüren. Er begehrte sie so stark, daß sein ganzer Körper schmerzte. "Ich liebe Dich..." flüsterte er sanft in ihr Ohr. "Ich liebe dich... antwortete sie und führte sein Glied an ihre heiße Öffnung. "Happy Birthday..." flüsterte sie eben so sanft zurück. Er küßte sie, als er sanft vorstieß und die Spitze seines Gliedes in sie eindrang. Er spürte ihren heißen Atem, das Erbeben ihres Körpers als er sich tiefer bewegte. Sie umschlang ihn, zog ihn an sich und drängte sich ihm entgegen. Langsam drang er ganz in sie.

Sie umschlang ihn mit einem ihrer schlanken Beine und er verlor sich in der Leidenschaft... Dann hatten sie nebeneinander gelegen, außer Atem und die Körper von dem Liebesspiel noch immer erhitzt. Sie hatte sich an ihn geschmiegt, seine Brust gestreichelt und ihn noch einmal geküßt. "Bist Du glücklich, Tiger...?" hatte sie gefragt und er hatte sie fest an sich gedrückt. Dann hatten sie zusammen geflüstert, sich gespürt und beide waren glücklich. Ana hatte ihm noch einmal zum 35ten Geburtstag gratuliert und wieder ihre Brüste an ihm gerieben. Und dann, irgendwann, hatten sie über Wünsche und Vorstellungen gesprochen.

Er hatte seine Geburtstagswünsche geäußert: Sie, ihre Liebe und irgendwann Kinder. Sie hatte nur gelächelt und an seiner Brust genickt. "Wenn Du es wirklich willst?". Er hatte sie noch einmal gestreichelt. "Nein, wenn wir es wollen...".

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