Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (8)

Dylan konnte nicht mehr anders: Seine Hände umfaßten ihre Hüfte und zogen sie ganz an sich. Suzanna lachte leise und gab sich seinem Verlangen hin, indem sie die Arme um seinen Nacken schlang. Fest und voll drückten ihre Brüste gegen sein Hemd. Nur durch den Stoff getrennt spürte er ihren Körper und das machte ihn fast verrückt. Zitternd griff er zum nächsten Hemdenknopf und öffnete ihn. Suzanna lächelte und küßte ihn als er einen weiteren öffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine Zunge in ihrem Mund spielen ließ.

Ihre Hände glitten über seinen Rücken und dann zur Front. Heißer Atem wehte ihm ins Gesicht, als sie sich vor ihn stellte. "Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen..." sagte sie mit einer tiefen Stimme und Dylan spürte, wie sich nicht nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die Hocke und schaute mit zurückgelegten Kopf an ihm hoch. Dylan Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu träumen... Das brauchte er auch gar nicht mehr. Suzanna legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und strich über den Stoff der Hose.

Dylan ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. "Ein richtiger Prachtkerl, oder...?" fragte Suzanna. Dylan sah nur an sich herunter und in ihre grünen Augen. Das war mehr als purer Strom. Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Hände zu dem Knopf der Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd vollends geöffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede Bewegung könnte ihn nur von ihr entfernen. Suzannas Finger öffneten geschickt den Knopf und Reißverschluß der Hose. Dylan sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre Hände immer wieder über ihren heißen Körper und eine Hand in den Schritt.

Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Ana lächelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Dylan die Hand unter dem weißen Slip erkennen. "Laß es geschehen..." sagte sie kaum hörbar. "Ich möchte es sehen...". Dann bäumte Ana sich leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend. Dylan schluckte und spürte das Feuer in sich als Suzanna die Hose über seine Hüften zwang. Dylan trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er glänzte und war so dünn, daß er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu Boden. Dylan hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er konnte zusehen, wie Suzannas Hände über die Innenseiten seiner Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem Körper zurückließen.

"Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann mal für einen Moment ausborge?" fragte Suzanna und sah zum Bett zurück. Ana schüttelte den Kopf. "Aber laß mir etwas übrig..." antwortete sie nur. Dylan glaubte nicht was passierte. So erregt hatte er Ana seit langen Zeiten nicht mehr erlebt.

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Er sich auch nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Suzannas Hand berührte die Außenseite seines Slips. Dylan riß den Mund auf und sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Hände über den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Dylan hatte das Gefühl, er wäre hart wie Stahl und er wünschte sich nichts sehnlichster, als daß die letzte Barriere zwischen ihm und diesem Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art. Als hätte Suzanna seine Gedanken erraten, glitten ihre Hände unter den Rand des Slips.

Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei öffnete sie die roten, sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darüber. Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste... "Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?" fragte sie und er spürte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Dylan konnte nichts mehr sagen. Seine Kehle war rauh und die Zunge viel zu schwer. Und über allem lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so laut vorkam, daß er meinte beide der Frauen müßten es hören. Ihre Hand strich über seinen Unterkörper, fuhr durch das dunkle Schamhaar und glitt endlich auf sein heißes Glied. Sanft strich sie über die weiche Haut. "Hmmmm...." hauchte sie und ihre andere Hand umfaßte seinen Hoden.

"Ich hatte ganz vergessen, wie weich die Haut da ist..." sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Suzanna enttäuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge huschte einmal über die empfindlichste Stelle seines Körpers. Dylan erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er mußte die Fäuste ballen, um ruhig stehenzubleiben. Suzanna sah ihn wieder aus ihrer knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit unschuldigem Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes für ihn tun könnte. Dylan sah sie nur an. "Wenn du irgend etwas im Kopf hast, sag es mir..." meinte sie nur und blickte ihn an, als könne sie kein Wasser trüben.

"Dieses Luder..." dachte er und meinte es durchweg positiv. Sie wußte, daß sie in ihn der Hand hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Suzanna bemerkte sein Zögern und schüttelte den Kopf. "Ja, wenn dir nichts einfällt, werde ich dir mal zeigen, an was ich gerade so denke...". Ihre Hand glitt über sein Glied und dann beugte sie sich vor, öffnete den Mund und wieder huschte ihre Zunge über seine Eichel. Dylan bäumte sich einmal mehr auf und drängte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand seine Bitte. Und das tat Suzanna nur zu gut... Schmunzelnd spitze sie die Lippen und küßte die Spitze seine Gliedes.

Ein paar Augenblicke spürte er ihre warmen Lippen an seiner Eichel und er riß die Augen weit auf. Das war Wahnsinn. So etwas liebte er von allen Spielarten am meisten. Ana tat ihm ab und an den Gefallen, seinen Körper so zu verwöhnen. Doch sie liebte es nicht besonders. Anders Suzanna. Er spürte ihre Routine und ihr Verlangen. Und das war etwas so Erregendes, daß er das Pulsieren seines Gliedes spürte und sich zurückhalten mußte, nicht jetzt schon zu explodieren.

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