Sexgeschichten.

Ich :)







Eine kleine Zeitungsannonce (3)

Der nickte und hob den Finger. Es wurde Zeit zu zahlen und zu gehen. Er nahm die Lokalzeitung des Tages mit der Anzeige vom Tisch und rollte sie zusammen. Sie war das Erkennungszeichen gewesen. Um Acht Uhr und nicht zwanzig vor Neun. Die Bedienung kam und brachte den Beleg. Dylan gab gerade großzügiges Trinkgeld als Ana ihn anstieß. Er sah ihr Nicken, folgte der Bewegung, lächelte der Bedienung noch einmal zu und sah, was seine Frau meinte: Inmitten des kleinen Cafés stand eine junge Frau in Jeans, einem weißen Pullover und sah sich um. Sie sah auch in ihre Richtung, stutzte kurz und ging dann zur Bar. Ihr hüftlanges Haar glänze im dämmrigen Licht der Beleuchtung.

Er grinste Ana an und hob die Schulter. Ana knuffte ihn. "Das hätte Dir so gefallen, was...?" meinte sie und lächelte ebenfalls. "Vielleicht ist diese Suzanna ja klein, dick und häßlich und traut sich nicht, dies zu zeigen...?". Er nickte. und stimmte zu. "Vielleicht ist es ja wirklich so...". Also standen beide auf und drängten sich aus der kleinen Ecke. Sie gingen zur Bar und grüßten die Bedienung, die sie gut kannten. Dylan ließ Ana vorgehen und zusammen kamen sie an der blonden Frau vorbei. Die saß an der Bar, die Beine übereinandergeschlagen und das Haar auf einer Seite über den weißen Pullover geworfen. Dylan ging an ihr vorbei und sie sah ihn kurz interessiert an, blickte dann aber wieder zur Seite. Neben der Bar nahm er die zusammengerollte Zeitung und warf sie in den Papierkorb. Dann half er Ana in den Mantel und griff nach seinem Jackett. Irgend jemand tippte ihm von hinten an die Schulter.

Überrascht sah er sich um und in das Lächeln der blonden Frau von der Bar. Ana drängte sich gegen Dylan, zeigte, daß sie dazugehörte. Doch das Lächeln der Frau blieb. Es war angenehm und wirkte echt. "Entschuldigung..." sagte sie und strich sich das lange Haar zurück. "Dylan und Ana...?" fragte sie. Beide sahen sich überrascht an, dann wieder auf ihr Gegenüber. Dylan nickte stellvertretend für beide. Die blonde lachte. "Suzanna..." sagte sie nur und hielt ihnen die Hand hin. Sie war schmal und hatte pink gefärbte, lange Fingernägel. Beide schlugen ein. "Ich hatte ein paar Probleme. Ehrlich gesagt habe ich verschlafen...". Ihr Lachen war angenehm und das gleiche wie am Telefon. "Ich hatte Angst, euch verpaßt zu haben..." meinte sie noch. Dylan stand unschlüssig herum, Ana ebenso. Suzanna sah die beiden an. "Wollen wir uns irgendwo setzen, oder bin ich zu spät?".

Augenblicke später saßen sie dieses Mal zu dritt am Tisch. Sie sahen sich an, keiner der beiden wußte, wie er beginnen sollte. Dylan stellte nur fest, daß ihr Gegenüber äußerst attraktiv war. Die Bedienung kam, sie bestellten. Ana und Dylan ein Bier, Suzanna ein Gin-Tonic. Und wieder Schweigen. Bis Suzanna die Hände zusammenschlug. "Es ist für Euch das erste Mal, oder...?" Beide nickten zögernd. Suzanna lächelte. Ihr Mund war rot geschminkt. Er war breit und wirkte sinnlich. Und irgendwie kamen sie alle ins Gespräch. Zuerst verhalten, dann immer offener. Bis sie über die Anzeige und Suzannas Angebot sprachen. Dylan und Ana erfuhren, daß Suzanna nur eine feste Beziehung suchte. Aber auch Spaß und mehr. Doch nur mit einem Paar, dem sie vertrauen sollte.

Sie war jetzt ein Jahr mit einem Ehepaar aus einer Nachbarstadt zusammen.

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Doch die wären ihr zu extrem geworden, wenn auch nach einer langen Zeit des Verstehens. Und nun suchte sie eine neue Bindung. Ana war es, die zögernd nach einem "Warum" fragte. Suzanna lächelte nur. "Ich steh auf Frauen. Das ist alles...". Ana wurde rot. Suzanna lachte wieder ihr angenehmes Lachen. "Und Du?" fragte sie. Ana zeigte auf sich. Suzanna nickte. Anas sah zu ihrem Mann. "Nein. Es war nur so eine Idee von uns. Ich meine, ich habe noch nie..., ich meine es probiert oder so...". Sie wurde noch roter. Suzanna nickte und stütze ihren Kopf auf. "Und willst Du es mal? Probieren, meine ich...". Ana sah zu Boden, dann wieder ihren Mann an. "Ich weiß nicht...". Suzanna lachte leise. "Ist dir der Gedanke unangenehm...?". Dylan sah interessiert zu seiner Frau. Die wand sich und sah wieder zu ihm. "Oh, keine Angst.

Er wird natürlich auch dabeisein..." sagte Suzanna und zeigte auf Dylan. Ana lachte. Sie unterhielten sich noch eine ganze Weile. Dabei zeigte sich, daß Ana 21war und studierte. Und sie hatte eine Vorliebe für beiderlei Geschlechter. Sehr zur Freude von Dylan, der sich bei dem Gedanken ertappte, wie sie sich anfühlen würde. Und zusehends wurde die Stimmung knisternder. Sie lachten viel und ehe sich Dylan und Ana versahen, sprachen sie über das eine oder andere im Bereich Sexualität. Erleichtert nahmen beide auf, daß Suzanna so etwas auch nicht lange tat. Das andere Paar war ihr erstes gewesen. Und es hatte ihr gefallen. Deswegen suchte sie diese Möglichkeit erneut. Auch waren sie von den Grenzen angetan, die Suzanna aufzeigte: Sie wollte zu keiner Konkurrenz werden sondern nur ergänzen. "Auf beiden Seiten..." wie sie sagte. Dabei strich sie über die Hände des Paares. Dylan schluckte.

Suzanna war nicht nur attraktiv, sie war regelrecht schön. Und hatte eine enorme Ausstrahlung. Sogar Ana schien sie zu mögen. Immer öfter lachten die beiden zusammen über kleine Scherze und Kommentare. Dabei warf Suzanna immer wieder ihr herrliches Haar zurück. Immer dann straffte sich der dünne Rollkragenpullover und zeigte zwei ansehnliche Rundungen. Dylan schluckte und konzentrierte sich auf seine Frau. Er fragte sich, wie weit sie noch gehen würden... Irgendwann spät in der Nacht standen sie vor dem kleinen Café und verabschiedeten sich. Inzwischen verstanden sie sich sehr gut, doch der Stein des Anstoßes war noch nicht gefallen. Die Situation war gespannt und erotisch geladen. Aber weder Ana noch Dylan wußten, wie sie weitergehen konnten. Und ob sie es überhaupt wollten. Also ergriff Suzanna die Initiative. Sie verabschiedete sich von Dylan mit einem Kuß auf die Wange.

Kurz spürte er dabei das Kitzeln ihrer Haare und ihren weichen Körper. Suzanna lächelte ihm so zu, das ihm die Beine schwach wurden. Dann wandte sie sich zu Ana, gab ihr die Hand. Ana schlug ein und war überrascht als Suzanna sie an sich zog. Sekundenlang sahen sich die beiden Frauen an. Bis Suzanna sich vorbeugte und Ana auf den Mund küßte. Die war viel zu überrascht, um zu reagieren. Und Dylan stand nur daneben und staunte. Es war faszinierend und seltsam erregend zugleich, Ana mit einer andere Frau zu sehen. Ana, dessen Lippen nur er bisher gekannt und erlebt hatte, küßte eine Frau, die sie gerade ein paar Stunden kannten. Er schluckte, als er sah, wie Ana sich versteifte und sperrte. Doch Suzanna ließ nicht locker. Sie hob die Hände, legte sie auf Anas Wangen und hielt sie in der Position.

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